Bei meiner Recherche bin ich über einen Beitrag von Ben Robertson gestolpert. In dem Post teilt Ben die Story, dass er seine Mitschrift von einem Artikel seinen Arbeitskollegen präsentierte und er durchweg positives Feedback bekam.
Der Teach-everything-you-know-Ansatz hat aber noch mehr Vorteile:
Benefits vom Teach-everything-you-know-Ansatz
- Du vertiefst dein eigenes Wissen
- Du kannst etwas teilen, was dich wirklich interessiert
- Wenn du lehrst, erkennst du Schwachstellen in deinem Wissen und deiner Argumentation besser
- Du verstehst den Topic, den du lehren willst, besser
- Du bist motivierter, dich in ein Thema reinzuarbeiten, das du lehren willst
- Wenn du lernst, lässt du dich nicht berieseln, sondern bleibst am Ball
- Du bekommst Feedback und kannst damit arbeiten
- Positives Feedback gibt Bestätigung
- Negatives Feedback zeigt im Idealfall die Schwachstellen in deinem Wissen, deiner Argumentation und/oder deiner Präsentationtechnik auf. Da kannst du dich dann verbessern
Fazit
Der Teach-everything-you-know-Ansatz, insbesondere mit den Benefits ist auch für mich und meinem Projekt WATS relevant, weil das Autorendasein ja auch hauptsächlich aus Lehren und dem Teilen von Erkenntnissen besteht.
Dieser Artikel ist Teil meines Ultralearning-Projekts Write against the Schreibblockade[WATS], mit dem ich meine Schreibblockade überwinden und ein besserer Autor werden will.