In den letzten Wochen des Jahres 2018 ist es relativ ruhig bei mir geworden. Nachdem mein Jahresziel von 184 Workouts nicht mehr erreichbar war habe ich das Ziel auf 154 Workouts(durchschnittlich drei Workouts pro Woche) runtergeschraubt. Dafür musste ich dann nicht mehr viel tun, weshalb ich ziemlich faul mit dem Sport wurde. Im November/Dezember habe ich vielleicht fünf Workouts gemacht. Interessanterweise habe ich trotzdem nicht zugenommen. Anfangs habeich sogar 3 Kilo abgenommen, was daran lag, dass ich keinen Heißhunger nach dem Workout mehr hatte.
Andere Blogs und Projekte habe ich kaum bearbeitet, da ich mir hier eine Pause verordnet habe. Andere Blogs und Projekte haben derzeit eine niedrige Priorität bei mir. Schule, Arbeit und Sport gehen vor.
Die Teamcalls meiner Mastermindgruppe sind sehr ergiebig. Da wir mehr oder weniger mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen haben, können wir uns gut mit Tipps und Hilfestellungen gegenseitig unterstutzen und helfen. Gerade darum geht es ja bei so einer Mastermindgruppe. Besonders schätze ich, dass es keine „Stuhlkreis-Atmosphäre“ herscht.
Ich habe mich außerdem bei einer anderen Kursplattform angemeldet, deren Autor ich schon länger lese. Im Moment läuft dort eine Neujahrs-Challenge, die ganz gut angelaufen ist. Dort geht es grob gesagt um Ziele setzen und sie dann auch erreichen.
Sportlich habe ich 2019 großes vor: 200 Workouts sind mein Ziel. Nicht weniger. Um das Ziel zu erreichen habe ich zusätzlich zu dem Dreier-Split-Trainingsplan im Gym und das Nordic-Walken einen Home-Gym-Trainingsplan erstellt. Dieser besteht zu großen Teilen aus dem Buch „Fit ohne Geräte“/“You are your own gym“ vom Mark Lauren und ein paar Dehnungs-Stretching-Übungen aus anderen Büchern.
Weihnachten und Silvester war generell ruhig. Ein paar Spaziergänge und ein wenig Essen und schon waren die Feiertage rum. Wenigstens habe ich an Weihnachten ein schönes Bild schießen können:
Ein neues Projekt, was noch nicht spruchreif ist habe ich in Planung. Allerdings will ich hier auf die Bremse treten, weil andere mehr oder weniger ungepflegte Projekte Vorrang haben (müssen).
Die Meisterschule will ich 2019/2020 gut abschließen. Deshalb habe ich mir täglich eine Stunde zum Lernen geblockt.